TIFLIS, GEORGIEN – Ein Abkommen über den freien Handel mit der EU wird es Georgien ermöglichen, konkurrenzfähiger zu werden und den EU-Inlandsmarkt zu nutzen. Das geht aus einer Mitteilung des Außenministeriums des Landes über die vom 27. bis zum 29. März 2012 in Tbilissi stattgefundene erste Runde der Verhandlungen über den Abschluss des Abkommens hervor.
Wie es in dem Dokument weiter heißt, "haben die Verhandlungspartner die Bildung einer tiefen und allumfassenden Freihandelszone zwischen Georgien und der EU besprochen". Die Verhandlungen fanden in Tbilissi im Rahmen der 9. Plenarsitzung der Verhandlungen über eine assoziierte Mitgliedschaft Georgiens in der EU statt.
Nach georgischen Angaben wurden "die Präambel des Abkommens, Fragen des politischen Dialogs und der Reformen, die Kooperation in den Bereichen Außen- und Sicherheitspolitik, Fragen in Bezug auf Justiz, Freiheit, Sicherheit, die finanzielle, wirtschaftliche und sektorale Zusammenarbeit sowie allgemeine und abschließende Bestimmungen des Dokuments erörtert".
Die Verhandlungen über die assoziierte Mitgliedschaft Georgiens in der EU hatten im Juli 2010 begonnen. Nach der Unterzeichnung und dem Inkrafttreten wird das Abkommen das geltende Dokument "Über Partnerschaft und Zusammenarbeit Georgiens und der EU" ersetzen. Die assoziierte Mitgliedschaft in der EU ist das höchste Niveau politischer Beziehungen, das die EU jedem Staat, der kein EU-Mitglied ist, anbieten kann.
Die Verhandlungen über den freien Handel wurden offiziell am 28. Februar 2012 im Laufe des Besuchs des EU-Handelskommissars Karel de Gucht in Tbilissi eingeleitet. Damals erklärte der EU-Kommissar, dass der Beginn der Verhandlungen über diese Frage "die Bereitschaft der EU bekräftigt, die fortschreitende Wirtschaftskooperation und das politische Assoziieren mit östlichen Partnern weiter zu vertiefen". Außerdem gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass "die Verhandlungen aktiv und schnell verlaufen und den Weg für Wirtschaftsbeziehungen bereiten werden".
Quelle: Georgien: Abkommen über freien Handel mit der EU
Wie es in dem Dokument weiter heißt, "haben die Verhandlungspartner die Bildung einer tiefen und allumfassenden Freihandelszone zwischen Georgien und der EU besprochen". Die Verhandlungen fanden in Tbilissi im Rahmen der 9. Plenarsitzung der Verhandlungen über eine assoziierte Mitgliedschaft Georgiens in der EU statt.
Nach georgischen Angaben wurden "die Präambel des Abkommens, Fragen des politischen Dialogs und der Reformen, die Kooperation in den Bereichen Außen- und Sicherheitspolitik, Fragen in Bezug auf Justiz, Freiheit, Sicherheit, die finanzielle, wirtschaftliche und sektorale Zusammenarbeit sowie allgemeine und abschließende Bestimmungen des Dokuments erörtert".
Die Verhandlungen über die assoziierte Mitgliedschaft Georgiens in der EU hatten im Juli 2010 begonnen. Nach der Unterzeichnung und dem Inkrafttreten wird das Abkommen das geltende Dokument "Über Partnerschaft und Zusammenarbeit Georgiens und der EU" ersetzen. Die assoziierte Mitgliedschaft in der EU ist das höchste Niveau politischer Beziehungen, das die EU jedem Staat, der kein EU-Mitglied ist, anbieten kann.
Die Verhandlungen über den freien Handel wurden offiziell am 28. Februar 2012 im Laufe des Besuchs des EU-Handelskommissars Karel de Gucht in Tbilissi eingeleitet. Damals erklärte der EU-Kommissar, dass der Beginn der Verhandlungen über diese Frage "die Bereitschaft der EU bekräftigt, die fortschreitende Wirtschaftskooperation und das politische Assoziieren mit östlichen Partnern weiter zu vertiefen". Außerdem gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass "die Verhandlungen aktiv und schnell verlaufen und den Weg für Wirtschaftsbeziehungen bereiten werden".
Quelle: Georgien: Abkommen über freien Handel mit der EU